Baunebenkosten

Wer ein Bauvorhaben plant, hat bereits einige bürokratische Hürden überwunden. Oft werden von Grundstückskäufern, die darauf den Bau einer Immobilie planen, die Baunebenkosten dramatisch unterschätzt. Schnell können die Kosten über den Kopf wachsen und das für den Bau angesetzte Budget früher als geplant ausgeschöpft sein. Die Experten der Reuschling & Weis Finanzvermittlung helfen bereits im Vorfeld dabei, sich einen realistischen und vollständigen Überblick über die anfallenden Baunebenkosten zu verschaffen. Die liegen nicht selten im sechsstelligen Eurobereich. Baunebenkosten sind nicht in den Kosten des Grundstückes enthalten und auch nicht im geschätzten Wert der Immobilie. Baunebenkosten beinhalten Kostenpunkte wie Architekten, Notarkosten, Grunderwerbsteuer und vieles mehr.

Die Umschulden-Leicht GmbH wird so detailliert wie möglich die in den Baunebenkosten enthaltenen Posten aufführen und erklären, um den Besitzern von Grundstücken und Immobilien böse finanzielle Überraschungen zu ersparen. Die Kosten für den Notar, der den Kaufvertrag erstellt, sind sportliche einmalige Kosten von mehreren tausend Euros. Dazu kommt eine nicht zu unterschätzende Maklerprovision, die im zweistelligem Prozentbereich vom Kaufpreis an den Makler bezahlt werden muss. Und zwar vom Käufer der Immobilie. Der Staat will selbstverständlich auch an den Baunebenkosten mitverdienen und die Grunderwerbsteuer wird fällig, die je nach Bundesland variiert. Vorsicht ist auch geboten, wenn auf dem Grundstück noch Altbestand an Gebäuden oder Wäldern ist. Der Abriss von Altbauten auf dem eigenen Grund und Boden kosten ebenso Geld wie das Entfernen von Bäumen und Sträuchern.

Baunebenkosten entstehen auch für geplante Außenanlagen wie Terrassen und Garagen. Auch bei der geplanten Inneneinrichtung wie Küchen und Bäder hilft Reuschling § Weis gerne als kompetenter Partner, der die Baunebenkosten im Auge behält. Eine neue Küche, ein neues Bad, ein schön angelegter Garten: Schnell explodieren die Baunebenkosten in ungeahnte Höhen und treiben die neuen Immobilienbesitzer in den finanziellen Ruin, der vermieden werden kann, wenn im Vorfeld realistisch und ehrlich ausgerechnet und aufgelistet wird, was an zusätzlichen Baunebenkosten noch zu stemmen ist. Malerarbeiten, teure Teppiche und ein geplanter Kamin müssen einfach noch warten, wenn das Budget für die Baunebenkosten bereits ausgeschöpft ist. Manche Kostenpunkte beim Bau lassen sich zeitlich unbegrenzt nachrüsten, nicht jedoch Kosten für Architekten, Statiker und Prüfungsingenieure. Diese Personen wollen ihr Geld zeitnah und sollten deshalb als Kostenpunkt in dem Baunebenkosten hohe Priorität genießen.

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