Zwangsversteigerungsabwehr

Seit der Finanzkrise 2007 und der Reform zur Bankenregulierung ( Basel III ) sind alle Banken zur Verbesserung ihrer Risikodeckung, Qualität ihrer Eigenkapitalbasis und die Einführung einer Verschuldungsgrenze dazu verdonnert, schlechte Darlehensarrangements bzw. notleidende Kredite schneller zu kündigen, damit diese nicht ihre Bilanzen verhageln. Dies führt häufig dazu, dass Immobiliendarlehen, die durch den Darlehensnehmer nicht ordnungsgemäß bzw. vertragsgemäß bedient werden (in der Regel 1 bis 2 Raten Rückstand), durch die Bank gekündigt werden.

Da auch dort die Computerprogramme mit ihren Algorithmen das Tagesgeschäft beherrschen, können die Darlehensnehmer in aller Regel nicht auf Kulanz und Menschlichkeit hoffen und als Endkonsequenz folgt die Zwangsversteigerung. Den Anfang macht der Eintrag zur Zwangsversteigerung oder die Zwangssicherungshypothek im Grundbuch, Abteilung II sowie die Meldung an die SCHUFA, Bürgel und Kreditreform. Damit sind die Betroffenen schon in aller Regel ausgeschlossen am Kreditverfahren für eine Umschuldung bzw. Zusammenfassung der Gläubiger.

Ursachen einer Zwangsversteigerung:

Warum ein Darlehen notleidend wird, hat viele Ursachen. Häufig führt der Tod eines Partners zu Einkommenseinbußen. Auch der Verlust des Arbeitsplatzes oder eine Trennung bzw. Scheidung führen ebenfalls zur Minderung des Einkommens. Zudem sinkt auch bei Renteneintritt das monatliche Haushaltsbudget, so dass es hier auch häufig zu Zahlungsschwierigkeiten kommen kann. In den letzten Jahren führt zudem vermehrt die Spiel- und Wettsucht in den finanziellen Ruin. Als letzte Ursache führt auch eine exzessive Kreditverschuldung (durch unüberlegte Kreditaufnahmen) zu finanziellen Engpässen mit den Folgen, dass einige Darlehensnehmer den Überblick über ihre Kredite verlieren und als Konsequenz die Darlehen von Seitens der Darlehensgeber gekündigt werden und das „Kartenhaus zusammenfällt“.

Was hierbei oft zwischen den ganzen Mahnungen und Inkassos auf der Strecke bleibt bzw. übersehen wird, sind die physischen und seelischen Belastungen, mit denen jeder Beteiligte zu kämpfen hat, da es hier ja nicht nur um eine Darlehenskündigung geht, sondern um den Verlust des geliebten Eigenheimes. Oft kämpfen die Betroffenen mit Depressionen (Lust- und Ziellosigkeit), Ess- und Schlafstörungen sind auch hier keine Seltenheit. Der Weg zum Briefkasten wird zur täglichen Belastung, weil sie einfach keine Lust mehr haben, ständig neue Mahnungen, Kreditkündigungen und Schreiben vom Gerichtsvollzieher zu öffnen. Oft fühlt man sich von der Gesellschaft ausgestoßen und schlecht.

Es geht um mehr!

Dabei geht es den Betroffenen nicht nur um materiellen und finanziellen Verlust, sondern um ihr zu Hause – ihr Nest (der sichere Anker als Fundament der Familie). Oftmals handelt es sich um ein Erbe der Eltern bzw. Großeltern, diese haben das Haus oftmals mit Blut, Schweiß und Tränen und vielen Entbehrungen geschaffen. Die vielen Erinnerungen an die schönen Stunden (die Kinder sind im Haus groß geworden, die Familien- und Geburtstagsfeiern mit den Angehörigen, die Gartenpartys mit Freunden und Nachbarn), all das sind emotionale Momente und persönlich Werte, um die es sich zu kämpfen lohnt.

Wir, als erfahrener Finanzierungsspezialist, können Ihnen dabei helfen, dass Sie in Ihrem geliebten Heim wohnen bleiben. Wir kennen die Tricks der Banken, Zwangsversteigerungshilfe und Zwangsversteigerungsinformationen bekommen sie hier. Unsere mehr als 25jährige Kompetenz ist Ihre Stärke. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Eigentum zum Schnäppchenpreis verhökert wird. Stehen Sie wieder auf! Jetzt den Kopf nicht hängen lassen, verhindern Sie, dass der Gerichtsvollzieher mit den Möbelpackern die Zwangsräumung durchführt.

Benötigte Finanzierungssumme:

Jetzt Anfragen! oder 0800 666 8 444